Presseinfo | 15.09.2021

1. Spatenstich! Eine Kita steuert mit regenerativen Energien Richtung Zukunft.

Es wird weiter gebaut für Marzahn-Hellersdorf: Am Mittwoch, den 15. September feierten die Kindergärten NordOst mit geladenen Gästen den ersten Spatenstich für die neue Kita im Havelländer Ring 46.

Bei dem Bauprojekt handelt es sich um einen Neubau in Holzständerbauweise mit einer Holzschale, einer eigenen Photovoltaikanlage auf dem Gründach und Schafswolle als Dämmung der Außenbauteile – Im Havelländer Ring entsteht also eine ganz besondere Kita! Gemeinsam mit der Staatssekretärin der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Sigrid Klebba, der Bezirksbürgermeisterin Dagmar Pohle, der Abteilungsleiterin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Dr. Sandra Obermeyer sowie den Bezirksstadtrat für Schule, Sport, Jugend und Familie Gordon Lemm leiteten die Geschäftsleiterinnen des Eigenbetriebes von Berlin den Baubeginn ein.

Der barrierefreie Neubau wurde von der LANDHERR / Architekten und Ingenieure GmbH geplant und bietet zukünftig bis zu 120 Kindern Platz, die sich in den zwölf Gruppenräumen und einem Multifunktionsraum frei entfalten können. Große Fenster sowie die teilweise überdachten Terrassen und Loggien im Obergeschoss ermöglichen einen Ausblick auf die rund 1.900 Quadratmeter umfassende Außenanlage der Kita. Die Gestaltung des Gartens übernimmt die Bauplanung Plauen GmbH.

„Passend zum nachhaltigem Baukonzept, legen wir den pädagogischen Schwerpunkt der Kita auf Naturwissenschaft und Technik. Mit spannenden Experimenten unterstützen wir so den natürlichen Forscherdrang der Kinder und motivieren sie dazu selbstständig ihre Umwelt zu erkunden und zu erklären.“, so die pädagogische Geschäftsleiterin Dr. Elke Bovier.

Neben der Kita wird das Haus zusätzlich ein Familienzentrum im Erdgeschoß beherbergen. Die Einrichtung ergänzt damit das bezirkliche Angebot im unmittelbaren Umfeld, beispielsweise das Kinderforscherzentrum Helleum.

Die Finanzierung des Neubaus erfolgt durch das Programm Stadtumbau/Nachhaltige Erneuerung (SenSW), das Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt und Nachhaltigkeitsfonds (SIWANA), aus Mitteln aus den Verpflichtungen des Städtebaulichen Vertrags (BA Ma-He) sowie GESOBAU- und Eigenmitteln. Der Bau wird voraussichtlich Anfang 2024 fertiggestellt.

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Die Fotos können im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung unter Angabe der Urheberschaft (c)Sandra Kühnapfel bzw. © LANDHERR / Architekten und Ingenieure GmbH verwendet werden.

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